Uraufführung ALL YOU NEED IS LESS

Choreographie:  Henrietta Horn, James Wilton, Rainer Behr

STAATSTHEATER BRAUNSCHWEIG

Uraufführung: 30. Oktober, 2021

weitere Vorstellungen: 4. November, 13. November, 27. November, 03. Dezember, 19. Dezember, 29. Dezember, 2021, 07. Januar, 09. Januar 2022

Staatstheater Braunschweig
Am Theater
38100 Braunschweig

Tickets: 0531 1234 567 

Dreiteiliger Tanzabend von Henrietta Horn, James Wilton und Rainer Behr

Mit der Frage, was wir wirklich brauchen, beschäftigen sich an diesem Tanzabend die drei Choreograf:innen Rainer Behr, James Wilton und Henrietta Horn, die zu Minimal Music von Philip Glass, Gavin Bryars und Steve Reich eine Bestandsaufnahme der Dinge zeichnen.

Im Schnitt besitzt jede deutsche Familie 10.000 Dinge. Vor hundert Jahren waren es noch 180. Die materielle Mengensteigerung ist mittlerweile jedoch nicht nur ein Zeichen des Wohlstands, sondern weist auch negative Seiten auf. Ungerechte Verteilung, Umweltschäden und die steigende Zahl von psychischen Krankheiten machen längst die Gleichung von Wohlstand und qualitativem Fortschritt zunichte. Denn: Zufriedenheit scheint nicht unweigerlich mit der materiellen Ausstattung zusammenzuhängen. Minimalismus stellt eine Art Gegenbewegung zu Konsum und Materialismus dar; der bewusste Verzicht schafft Raum für das Wesentliche. Wer wenig besitzt, muss sich auch um weniger kümmern, hat dafür aber mehr Platz, Zeit und Geld. Indem wir unsere Aufmerksamkeit von den Dingen abziehen, konzentrieren wir uns innerlich und auch im Außen auf das, was wichtig ist. Und das kann glücklich machen.

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GRAUZONEN | Digital

Choreographie: Henrietta Horn

STAATSTHEATER BRAUNSCHWEIG | tanz JUNG! | Jugend & Erwachsene

Digitale Premiere: 20. März, 2021 18.00

Der Stream ist verfügbar vom: 20.März 2021, 18.00 – 03. April, 18.00

Staatstheater Braunschweig
Am Theater
38100 Braunschweig

Im Anschluss an die Premiere gibt es eine digitale Premierenfeier auf Spacial Chat

Hier gehts zum Stream und Spacial Chat

Zum Welttag des Theaters für Kinder und Jugendliche präsentiert das Staatstheater Braunschweig die tanz JUNG!- Produktion »Grauzonen« erstmals digital. Henrietta Horn und sechs Tänzer:innen beschäftigen sich mit wechselnden Selbstbildern und Selbstverortungen. Die Räume zwischen Schwarz und Weiß, die sogenannten Grauzonen, zwischen dem was man ist, zu sein hat oder vielleicht sein möchte, sind meist gefüllt mit bunten Farben und blühendem Leben. Denn Anschauungen und Perspektiven befinden sich in einem ständigen Wandel.  

In unserer Selbstwahrnehmung, unseren Selbstdefinitionen und Selbstbildern sind wir nie eindeutig. Wir entdecken uns. Wir verändern uns. Wir verorten uns neu. Wir sind ständig in Bewegung. Die Räume zwischen Schwarz und Weiß, die sogenannten Grauzonen, zwischen dem, was man ist oder zu sein hat, füllen Henrietta Horn und sechs Tänzer*innen in dieser tanz JUNG!-Produktion für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene mit knalligen Farben und prallem Leben. Je nach Kontext verändern sich Fokus und Perspektive. Fragen wie „Is who I am a choice?“ oder „When am I my most me?“ laden ein zu Diskussion und Auseinandersetzung. Denn: „Ich“ bin Teil von vielen „Wirs“.

Zusätzlich gibt es einen digitalen Tanzworkshop für Jugendliche zu »Grauzonen«
Termine: Sa, 20.03.2021 (Anmeldeschluss 19.3.) oder Do, 25.3.2021 (Anmeldeschluss 24.3.), jeweils 17:00 – 17:45 Anmeldungen an brigitteuray@staatstheater-braunschweig.de / die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Personen begrenzt
Der Workshop richtet sich an tanzbegeisterte Jugendliche von 12-18 Jahren. Mit Brigitte Uray, Tanzvermittlerin, und Sara Dirks, Dramaturgin für tanz JUNG!

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Contrapunctus

Henrietta Horn / Reinhard Hubert / Matthias Geuting

MOVE! Krefelder Tage für modernen Tanz | FABRIK HEEDER

Premiere: 10. Oktober 2020, Studiobühne I – Inge-Brand-Saal 17.30 Uhr & 20.30 Uhr

Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz Fabrik Heeder/ Virchowstrasse 130, 47805 Krefeld

Eintritt: € 13,– / erm. € 7,50

Tickets unter: 02151/864848, per Mail an kultur@krefeld.deoder oder online:  www.krefeld.de/kartenreservierung

Seit vielen Jahren verbindet die Choreographin Henrietta Horn,
den Licht- und Videokünstler Reinhard Hubert und den Musiker
Matthias Geuting eine langj.hrige interdisziplin.re Zusammenarbeit.
Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie digitale Bilder, Klänge und Bewegung in Balance zueinander und in gegenseitiger Bereicherung eingesetzt werden k.nnen. Grundlage ihrer Zusammenarbeit ist eine Komposition von J. S. Bach, Contrapunctus aus der Kunst der Fuge.

Contrapunctus ist eine Produktion von Henrietta Horn gefördert vom Kulturamt der Stadt Essen.

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GRAUZONEN

Choreographie: Henrietta Horn

STAATSTHEATER BRAUNSCHWEIG | tanz JUNG! | Jugend & Erwachsene

Premiere: 21. Februar 2020, 19h im Kleinen Haus

Weitere Vorstellungen:

Freitag, 28.02.2020 11.00 Uhr; Mittwoch, 04.03.2020 11.00 Uhr (Gastspiel in Hameln)Donnerstag; 12.03.2020 11.00 Uhr; Dienstag, 24.3.2020 11.00 Uhr; Dienstag 24.3.2020 19.00 Uhr; Mittwoch, 25.3.2020 11.00 Uhr

Staatstheater Braunschweig
Am Theater
38100 Braunschweig

In unserer Selbstwahrnehmung, unseren Selbstdefinitionen und Selbstbildern sind wir nie eindeutig. Wir entdecken uns. Wir verändern uns. Wir verorten uns neu. Wir sind ständig in Bewegung. Die Räume zwischen Schwarz und Weiß, die sogenannten Grauzonen, zwischen dem, was man ist oder zu sein hat, füllen Henrietta Horn und sechs Tänzer*innen in dieser tanz JUNG!-Produktion für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene mit knalligen Farben und prallem Leben. Je nach Kontext verändern sich Fokus und Perspektive. Fragen wie „Is who I am a choice?“ oder „When am I my most me?“ laden ein zu Diskussion und Auseinandersetzung. Denn: „Ich“ bin Teil von vielen „Wirs“.

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Blickwechsel

I-DANCE Taipei 2019

Henrietta Horn & Matthias Geuting

06. & 07. November 2019, 19.45h | Performance

08. & 09. November 2019, 10-13h & 14h-17h | Workshop

Taipei / Taiwan

Blickwechsel ist ein ganz aus der Improvisation gewonnener Abend, voller überraschender, unvorhergesehener und unvermuteter Konstellationen.

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Untier (2018)

Wie ein Untier, weniger Ungetüm als vielmehr eine keiner Norm entsprechenden Kreatur, so stellt auch dieses Stück Normen des Zusammenwirkens der Sparten lustvoll in Frage.

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Auftaucher (2017)

Wiedereinstudierung der Choreographie von 2001 mit TANZCOMPAGNIE GIESSEN
Ein fulminantes Tanzstück für 14 Tänzerinnen und Tänzer und 28 Rasseln

Ein leerer Bühnenraum, zehn Tänzerinnen und Tänzer, acht Stühle und zwanzig Rasseln – mehr braucht es in AUFTAUCHER nicht, um die Vorstellungskraft der Zuschauerinnen und Zuschauer herauszufordern. Innerhalb weniger Minuten entsteht im Zusammenspiel von Bewegung, Licht und Rhythmus ein atmosphärischer Sog, der alle in seinen Bann zieht. Es ist ein Feuerwerk an Bewegungen und Ausdrucksstärke. Choreografin Henrietta Horn setzt emotionale Vorgänge in physische Bilder um. Spielarten des menschlichen Miteinanders finden sich so auf der Bühne wieder: das Umwerben der Geschlechter, Konkurrenz, Ablehnung, Eifersucht, aber auch Humor, Scham, Sinnlichkeit und Lebenslust. In seiner jetzigen Form wurde das Stück 2001 vom Folkwang Tanzstudio in Jakarta uraufgeführt und international gezeigt. Nach Neueinstudierungen in Essen (2013) und Braunschweig (2016) jetzt mit der Tanzcompagnie Gießen: fast schon ein ›Klassiker des Zeitgenössischen Tanzes‹.

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